Die Liebe der Mutter
"Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie desselben vergäße, so will ich doch dein nicht vergessen" (Jesaja 49:15).
In den Alpenbergen gibt es einen Pass-Bernhardiner, der den vorübergehenden Leuten sehr gefährlich ist. Schnee-Stürme geschehen sogar im Sommer dort; sie entstehen manchmal absolut unerwartet im Winter. Reisende kommen vom Weg ab und gehen in Schneewehen zugrunde.
An der Spitze dieses Passes gibt es das wohl bekannte Bernhardiner-Kloster, welche Einwohner immer nach Schnee-Stürmen mit den starken erzogenen Hunden zur Hilfe eingeholt durch einen Sturm gehen. Sie haben viele gerettet, aber, wie man fand, begruben viele nur.
Sobald sie eine nackte Frau gefunden haben, und ein winziges Gesicht ihres Kindes kaum fast ihre Kleidung suchte. Vom Weg abgekommen und findend, dass sie zu Tode wegen der Liebe dem Kind verloren ist, nahm sie von sich selbst Kleidung weg und hat das Kind darin gewickelt, hoffend, dass, vielleicht, sie gerettet wird. Retter fanden sie, aber leider, das Kind war auch tot.
Die Liebe der Mutter ist groß und oblational. Mutter will Leben dem Kind trotz ihres eigenen Lebens behalten. Die Liebe der Mutter ist groß, aber die Liebe des Gottes der Person ist größer.
Jede gegenseitige menschliche Liebe, ist, als ob groß es war, hat ein Maß und eine Grenze. Die Liebe des Gottes zu uns hat keine Grenze. Seine Liebe ist Geschenk, und im Gegenteil, Sein Geschenk ist Seine Liebe. Sowohl das als auch ein anderer sind so groß, dass wir uns nicht vorstellen können. Gott liebte uns nicht durch jede Notwendigkeit, aber durch Seine Gnade; er liebt ohne Abhängigkeit von etwas. Denken Sie, wie wir kann, auf diese Liebe antworten.
Denken Sie, dass diese Liebe von keinem Nutzen von uns erwartet, weil Gott darin kein Bedürfnis hat.
P.Schatrov